Configuration Management

Configuration Management

Jeder, der sich mit Softwarelösungen beschäftigt, stolpert früher oder später über den Begriff Configuration Management. Aber was bedeutet er genau? Dieser Glossarbeitrag hilft Ihnen dabei, diese wichtige Facette der Softwareentwicklung besser zu verstehen.

Was ist Configuration Management?

Configuration Management, oder Konfigurationsmanagement, ist ein Prozess, der bei der Entwicklung und dem Betrieb von Software zum Einsatz kommt. Es hilft dabei, die Kontrolle über Softwareänderungen zu behalten, indem es wesentliche Informationen zur Konfiguration von Softwarelösungen festhält. Dabei kann es um einzelne Komponenten gehen oder um komplexe Softwaresysteme.

Wozu dient Configuration Management?

Configuration Management ist für die Koordination von Softwareänderungen von zentraler Bedeutung. Es hilft Entwicklern dabei, alle Änderungen und Modifikationen in der Entwicklung von Softwarelösungen zu verfolgen und zu kontrollieren. Das hilft nicht nur dabei, Fehler zu vermeiden und zu korrigieren, sondern auch bei der Wartung und Aktualisierung von Softwaresystemen.

Die Bausteine des Configuration Management

In der Regel umfasst Configuration Management vier Hauptelemente: Identifizierung, Kontrolle, Statusüberwachung und Auditierung der Konfiguration. Durch die Identifizierung von Konfigurationselementen lässt sich eine Kontrollstruktur aufbauen. Die Statusüberwachung verfolgt die Änderungsprozesse, und durch Audits werden die Ergebnisse überprüft.

Fazit: Configuration Management ist essenziell

Configuration Management ist ein unverzichtbarer Bestandteil in jeder Softwareentwicklung. Es ermöglicht nicht nur eine effektive Kontrolle und Nachverfolgung von Änderungen, sondern trägt auch zur Qualitätsverbesserung und Konsistenz von Softwarelösungen bei.