Datenredundanz

Datenredundanz

Was ist Datenredundanz?

Datenredundanz bezeichnet das Vorhandensein doppelter oder mehrfacher Daten in einer Datenbank oder einem Datenspeichersystem. In Softwarelösungen kann dies etwa dann passieren, wenn dieselben Informationen an mehreren Stellen im System gespeichert werden.

Wie entsteht Datenredundanz?

Datenredundanz entsteht oft unbeabsichtigt durch menschliche Fehler oder Systemfehler. Zum Beispiel, wenn Daten importiert werden und bereits existierende Informationen nicht als solche erkannt werden. Aber sie kann auch absichtlich erzeugt werden, zum Beispiel zur Sicherung oder schnelleren Zugriff auf Daten.

Warum ist Datenredundanz ein Problem?

Obwohl Datenredundanz manchmal nützlich sein kann, bringt sie meistens Probleme mit sich. Sie führt zu erhöhtem Speicherplatzbedarf und kann die Systemleistung beeinträchtigen. Darüber hinaus ist sie oft die Ursache für Inkonsistenzen, etwa wenn mehrfach vorhandene Daten nicht gleichzeitig aktualisiert werden.

Wie behandelt man Datenredundanz?

Um Datenredundanz effektiv anzugehen, setzen Softwarelösungen auf verschiedene Maßnahmen. Diese reichen von besserer Datenvalidierung und Fehlerprüfung bei der Dateneingabe bis hin zur Nutzung spezieller Datenmanagement-Tools. Potenzielle Redundanzen können so frühzeitig identifiziert und vermieden werden.

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