IT-Service-Capacity-Management

IT-Service-Capacity-Management

Was ist IT-Service-Capacity-Management?

Einleitung in das IT-Service-Capacity-Management

Was verstehen wir unter IT-Service-Capacity-Management? Wie schon das Wort selbst sagt, handelt es sich um die Verwaltung von Kapazitäten. Doch was genau bedeutet das im Kontext der IT und insbesondere bei Softwarelösungen? Wir klären auf!

Die Bedeutung des IT-Service-Capacity-Managements

IT-Service-Capacity-Management ist der Prozess, durch den sicher gestellt wird, dass eine IT-Infrastruktur ausreichend Ressourcen hat, um den aktuellen und zukünftigen Bedarf an IT-Services in einer effektiven und kosteneffizienten Weise zu erfüllen. Es ist Element des IT-Service-Managements (ITSM) und stellt sicher, dass die IT-Ressourcen - darunter Rechenleistung, Speicherplatz, Netzwerkbandbreite und Softwarekapazitäten - effizient verwaltet und genutzt werden.

Anwendungsbereiche des IT-Service-Capacity-Managements in Softwarelösungen

In erster Linie befasst sich das IT-Service-Capacity-Management mit der Ermittlung der Kapazitätsanforderungen. Das heißt, es wird genau geprüft, wie viel Leistung eine gegebene Softwarelösung benötigt. Mit diesen Informationen können dann Entscheidungen über die Verteilung und Nutzung von IT-Ressourcen getroffen werden.

Fazit: Warum ist IT-Service-Capacity-Management wichtig?

Um es einfacher zu sagen: Datenvolumen ist nicht unbegrenzt und IT-Infrastrukturen haben ihre Grenzen. IT-Service-Capacity-Management hilft dabei, diese Grenzen zu erkennen und sicherzustellen, dass alle IT-Services reibungslos laufen. Das sorgt für eine effiziente Arbeitsweise, eine verbesserte Leistung und in den meisten Fällen auch für Kosteneinsparungen. So hält es die Balance zwischen optimaler Leistung und minimierten Kosten.