Redundanz
Redundanz
Redundanz ist ein wichtiger Begriff im Kontext der Softwarelösungen. Aber was genau bedeutet Redundanz? Und wie trägt sie zur Funktionalität und Sicherheit einer Software bei? In diesem Glossar-Eintrag tauchen wir tief in das Thema Redundanz ein, um all diese Fragen zu beantworten.
Definition von Redundanz
Der Begriff Redundanz stammt ursprünglich aus der Informationstheorie und bezeichnet das Vorhandensein von 'überflüssigen' oder wiederholten Daten. In Bezug auf Softwarelösungen bedeutet Redundanz das Vorhandensein von zusätzlichen Systemkomponenten oder Prozessen, die als Backup dienen. Die Hauptfunktion dieser zusätzlichen Komponenten ist es, die Leistungsfähigkeit und Zuverlässigkeit des Systems zu erhöhen und einen kontinuierlichen Betrieb zu gewährleisten, selbst wenn einzelne Komponenten ausfallen.
Vorteile der Redundanz bei Softwarelösungen
Eine Redundanz bei der Konzeption von Softwarelösungen bietet viele Vorteile. Ein offensichtlicher Vorteil ist die erweiterte Datensicherheit. Durch redundante Systeme können Daten leichter wiederhergestellt werden, falls ein Fehler auftritt. Dies bedeutet auch, dass der Betrieb im Falle eines einzelnen Systemfehlers fortgesetzt werden kann, da redundante Komponenten die Aufgaben der ausgefallenen Teile übernehmen.
Verwendung von Redundanz in der Praxis
Beispiele für Redundanz in Softwarelösungen finden wir überall. Ein gängiges Beispiel ist das RAID-System (Redundant Array of Independent Disks), das häufig von Unternehmen verwendet wird, um ihre Daten zu schützen. Ein anderes Beispiel sind redundante Server in Netzwerken, die dafür sorgen, dass das Netzwerk auch bei Ausfall eines Servers funktioniert.
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